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Effizienz S1/F4: Projektwertmaximierung im Fokus

Wertschöpfung neu gedacht

Wertschöpfung soll der Lieferant bringen?

Die Vorstellung, dass Wertschöpfung allein vom Lieferanten kommen sollte, ist weit verbreitet, aber riskant. Unternehmen dürfen sich nicht nur auf ihre Lieferanten verlassen, sondern müssen aktiv an der Wertschöpfung teilnehmen. Eine zu starke Abhängigkeit vom Lieferanten kann das Unternehmen anfällig für Risiken machen, die Innovationskraft hemmen und Qualitätsprobleme verursachen.
Ein gemeinschaftlicher Ansatz
Wertschöpfung erfordert eine enge Partnerschaft zwischen Unternehmen und Lieferanten. Das bedeutet, dass Unternehmen aktiv an der Optimierung der Wertschöpfung beteiligt sein müssen, indem sie:
  • Transparente Kommunikation: Beide Seiten sollten die gleichen Ziele verfolgen.
  • Gemeinsame Innovationsprojekte: Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Produkte und Prozesse.
  • Qualitätsstandards: Gemeinsame Definition und Überwachung von Qualitätskriterien.
Indem Unternehmen die Verantwortung für die Wertschöpfung teilen und aktiv gestalten, können sie nicht nur die Abhängigkeit vom Lieferanten reduzieren, sondern auch eine nachhaltigere und effizientere Wertschöpfungskette aufbauen. Wertschöpfung ist eine gemeinsame Aufgabe, die nur durch partnerschaftliche Zusammenarbeit erreicht werden kann.
Müssen Unternehmen mehr Verantwortung für ihre eigene Wertschöpfung übernehmen? 
Diskutieren Sie im Forum: Wie können Unternehmen und Lieferanten besser zusammenarbeiten, um eine nachhaltige und effektive Wertschöpfungskette zu schaffen?