Nehmen wir als Beispiel die Saga des Verbrennerverbots. Sie ist eine Tragödie, die von einem übersteigerten ökologischen Idealismus erzählt, der sich seiner eigenen zerstörerischen Kraft nicht bewusst ist, da er sich auf einer historischen Mission wähnt: den Planeten zu retten. Angetrieben von der Überzeugung, dass tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen durch Gesetze und Verordnungen möglich sind, hat die EU am 28. März 2023 endgültig das Verbot von Verbrennungsmotoren beschlossen: Nach 2035 dürfen in den EU-Staaten keine Fahrzeuge mehr zugelassen werden, die mit Diesel oder Benzin betrieben werden.
Wie wir feststellen kostet das Milliarden:
Die staatliche Subventionierung von Elektroautos könnte darauf hindeuten, dass diese Fahrzeuge nicht die gewünschte Nachfrage erzeugen. Es scheint, dass die Produkte nicht den Bedürfnissen der Verbraucher entsprechen und daher nicht erfolgreich sind. Diese Situation ist das Ergebnis von Fehlentscheidungen auf EU-Ebene, insbesondere dem Verbot von Verbrennungsmotoren, sowie der einseitigen Strategie der Automobilindustrie, sich ausschließlich auf Elektrofahrzeuge zu konzentrieren. Das Verbot von Verbrennern könnte sich als fatal für die europäische Automobilindustrie erweisen, die traditionell auf Maschinenbau-Know-how angewiesen ist. Elektroautos hingegen sind im Grunde genommen mobile Computer, die vor allem auf Software und Batterietechnologie angewiesen sind, anstatt auf die klassischen Fertigungsmethoden des Maschinenbaus.
Und wie will man das messen?
Echt jetzt mit dem
Lieferketten-Sorgfalts-Pflichtengesetz?