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Ist es noch der berühmte Zeitgeist oder ändert sich dieser gerade?

Mit der neuen EU-Kommission kommt immer mehr Bürokratie auf uns in den Projekten zu.

Das eigentliche, was es benötigt, dass sich das Unternehmen gut aufstellen kann, verschwindet dabei.


Somit geht es immer mehr darum, valide Daten zu bekommen, diesem Hunger der EU, ausreichend Futter zu geben.


Global ändern sich dadurch wenig.

Carbon Border Adjustment Mechanism, kurz CBAM ist eher eine Vision.


Ziel des Systems ist es, die mit der Herstellung importierter Waren verbundenen Emissionen – die so genannten grauen Emissionen – so zu bepreisen, wie es für die Herstellung innerhalb der EU der Fall ist. Dazu muss derjenige, der Waren einführt, von den EU-Mitgliedstaaten sogenannte CBAM-Zertifikate kaufen.


Auch wenn zunächst nur auf Treibhausgasemissionen angewendet, also auf solche, die bei der Herstellung von Eisen und Stahl, Zement, Düngemittel, Aluminium und der Stromerzeugung anfallen, so ist es  ein Standortnachteil für Europa.


Um CO2-Neutralität zu erreichen, müsse CO2 deutlich verteuert und eine Verlagerung des Problems in andere Regionen verhindert werden


Wer verzichtet schon dabei auf seine (noch) gute Marktstellung zu Gunsten einer Vision. Man muss nicht immer der Erste sein, während andere zuschauen, wie man am Markt immer schwächer wird.

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Das sehe ich derzeit ähnlich. Die Geschäftsleitung meines Mandanten auch.
Die Frage ist, was bringt diese der betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit.

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Wer ein Problem erkennt und nichts zur Lösung beiträgt, wird selbst zum Problem. – Mahatma Gandhi

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