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Risikomanagement:

  1. Wie gehen Sie mit unerwarteten Herausforderungen um?
  2. Würden Sie gerne mehr Lieferquellen haben, es fehlt aber an der Zeit dafür?
  3. Haben Sie effektive Methoden entwickelt, um Risiken in Ihren Projekten
    1. zu identifizieren und
    2. zu bewältigen?
  4. Was sind die Schwächen der Tools, die Sie einsetzen?

Teilen Sie Ihre Ansätze und helfen Sie unserer Community, robustere Lieferketten aufzubauen und die betriebliche Resilienz zu stärken.

Ihre Expertise ist gefragt

-Wie identifizieren und bewerten Sie Risiken in Ihren Projekten?

-Welche Strategien und Tools haben sich für Sie bewährt?

Teilen Sie gerne konkrete Beispiele/Aufgabenstellungen aus Ihrer Praxis, die anderen helfen könnten. Ihre Einsichten können wertvolle Hilfestellungen bieten und dazu beitragen, Strategien zu entwickeln, die Risiken effektiver managen. Lassen Sie uns gemeinsam Lösungen erarbeiten.

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Risiken vermeiden? Klingt gut, aber ist das wirklich möglich? Was passiert mit den unvorhersehbaren Dingen? Technik allein kann doch nicht alles abdecken, oder?

Technologie ist nicht alles, aber sie kann helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen. KI analysiert Datenmengen, die für uns Menschen kaum überschaubar sind. Aber ja, Erfahrung ist auch wichtig.

Aber was, wenn die Systeme ausfallen oder falsche Daten liefern? Technik ist gut, aber sie ersetzt nicht das menschliche Urteilsvermögen. Das kann in kritischen Situationen entscheidend sein. Ein Risikomanagement, das nur auf Zahlen basiert, ist für mich nicht komplett.

Stimmt, Systeme können versagen, und wir sollten uns nicht blind auf Technik verlassen. Aber ohne KI und Datenanalyse wären viele Risiken überhaupt nicht sichtbar. Stell dir vor, du könntest in Echtzeit erkennen, welche Lieferantenpotenziale in Krisen stabil bleiben. Das ist ein echter Vorteil. Die Technik bietet uns Einblicke, die sonst unmöglich wären. Klar, es braucht immer auch Erfahrung, aber die Kombination aus beidem—Technik und Know-how—kann wirklich mächtig sein.

Vielleicht, aber ich denke, es muss eine gesunde Balance geben. Die Technik ist ein Werkzeug, aber ohne menschliche Intuition läuft man Gefahr, sich nur auf Daten zu verlassen. Das kann riskant sein.

Genau, die Balance ist entscheidend. Aber ich bleibe dabei: Ohne die Technik wären wir in vielen Bereichen blind. Man muss beides nutzen, um wirklich sicher aufgestellt zu sein.

Für mich ist die Navigation und die Transparenz im Projekt das Wichtigste. Denn neben Inhalt und dem KnowHow ist der Status der Teilaufgaben vor vorderster Bedeutung, sich in größeren Projekten zu orientieren. Eine grafische Lösungskarte (z.B. im SupplyChainDesign) ist bei uns in den Projekten sehr hilfreich; kostet nicht viel, bringt aber enorm etwas - siehe hier:

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