Um ein Supplier-Resource-Planning (#SRP) zu etablieren braucht es nicht viel.
Ein Plan, welche Lieferanten anzuschließen sind (z.B. aus der #SOLEX) und das Onboarding der Lieferanten (z.B. mit der #SOLWO)
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Das klingt gut, aber wie genau funktioniert das Onboarding der Lieferanten im SRP-System? Gibt es spezielle Anforderungen oder Tools, die dabei helfen, diesen Prozess effizient zu gestalten?
Vielen Dank für die interessanten Posts in diesem Forum.
Mir als fachfremde Person stellt sich die Frage, wie man die richtigen Partner außerhalb des bestehenden Netzwerks finden kann.
Nun ist es ja eine Möglichkeit, (automatisiert) bestehende Angebote unterschiedlicher Lieferanten über deren Onlinepräsenz (Google etc.) zu finden.
Allerdings ist dies vermutlich nur bedingt von Erfolg gekrönt, da meist unterschiedliche Buzzwords und Fachbegriffe verwendet werden oder gar der mögliche zukünftige Partner bisher die von mir benötigten Zulieferteile derzeit (noch) nicht in seinem Kernportfolio sieht und somit auch nicht aktiv kommuniziert und listet.
Erstgenanntes Problem (sprachliche Herausforderungen) lässt sich durch den Einsatz entsprechender Technik wohl leicht beheben. Bei dem Zweitgenannten bedarf es vermutlich schon ausgereiftere Ansätze, welche mit entsprechender Unsicherheit eine mögliche Übereinstimmung identifizieren. Da ist dann aber wiederum die Frage, wie eine notwendige Qualitätssicherung erfolgen kann, sodass die Ergebnisse belastbar sind.
Vielen Dank für diese außerordentlich qualifizierte Frage. Ich würde mich freuen dazu in einen Dialog treten zu können.
1. Zu "richtigen Partner außerhalb des bestehenden Netzwerks finden":
Da hilft nur der Dialog mit den Experten, die Buzzwords zu finden/zu testen., gemäß step-by-step, go ahead.
2. Zu "vermutlich nur bedingt von Erfolg gekrönt, da meist unterschiedliche Buzzwords und Fachbegriffe"
Das ist zutreffend und geht in einen Normierungsprozess ein; siehe dazu den Link unten.
3. Zu " mögliche zukünftige Partner bisher die von mir benötigten Zulieferteile derzeit (noch) nicht in seinem Kernportfolio "
Das wird über Punkt 1 geregelt. Im u.a. Beispiel zeigen wird das am Kunststoff-Apparatebau auf.
4. Zu " notwendige Qualitätssicherung"
Das finden Sie über den Link unten und wird über ein Map&Reduce Verfahren mit den Experten verfeinert.
Alle Schritte zusammen betreffen den Aufbau eines BIG-DATA Solution Cubes, der dann mittels KI befragt werden kann und so SMART-DATA "ausgibt".
Übergangsweise nutzen Sie bitte diesen Link hier und zögern Sie bitte nicht weitere Fragen zu stellen. Dies interessiert noch weitere Personen.
Als jemand, der schon einige Jahre im Bereich Workflow-Optimierung und ERP-Systeme gearbeitet hat, finde ich das Konzept des Supplier-Resource-Planning (SRP) spannend. In den Unternehmen, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe, war das ERP immer der zentrale Dreh- und Angelpunkt für alle Ressourcen und Prozesse. Daher frage ich mich, wie SRP hier reinpasst. Ist es eine Art spezialisiertes Modul, das sich gezielt auf Lieferanten konzentriert? Oder bildet SRP bestimmte Lieferantenprozesse ab, die ein klassisches ERP-System vielleicht gar nicht so abdecken kann? Ich würde gerne verstehen, ob SRP einfach eine Erweiterung ist oder einen völlig neuen Ansatz darstellt.